Eine Hochzeit mitten in der Corona Pandemie. Eigentlich dachte ich es wird nur eine kurze Begleitung, Standesamt, danach Essen und dann passt das schon. Aber es kam alles anders. Es war so ein wunderschöner Tag, mit so vielen kleinen Details, die einfach echt mega waren. Der Tag startete mit dem Getting Ready bei den beiden daheim. Den First Look haben wir dann im Vorgarten in der Augsburger Innenstadt gemacht. Das Hochzeitsoutfit der beiden hat mir sehr gut gefallen, weil es einfach so zu den beiden gepasst hat!







Nach dem First Look gings dann über einen kleinen Umweg zum Standesamt Augsburg in den goldenen Saal. Auf dem Weg dorthin haben wir bereits ein paar Fotos gemacht. Im Standesamt angekommen mussten leider 2 Hochzeitsgäste der beiden wieder aus dem Raum raus. Denn dank Corona durften nur 10 Leute, inklusive der Fotografin, in den Saal. Vorschrift ist halt leider Vorschrift. Die Standesbeamtin war aber echt super lieb und hat die Trauung auch echt toll gemacht. Mit kleinen Geschichten, die zwar so nicht vorgefallen sind, aber das wussten das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft auch alle. Und so gabs viele Schmunzler und Lacher währendessen.









Nach der Trauung ging es dann erstmal zum Essen und anschließend zum Sektempfang bei den beiden daheim. Dort haben Nachbarn und Freunde bereits den Vorgarten dekoriert, ohne dass die beiden davon wussten. Während des Sektempfangs durfte jeder auf ein kleines Papierschiff Wünsche für die beiden aufschreiben. Später sind wir dann an einen kleinen Bach ums Eck gegangen. Jeder durfte seinen Wunsch für die beiden vorlesen und sein Schiff losschicken. Außerdem haben die beiden sich auch ein Eheversprechen mit diesen Schiffen gegeben. Das fand ich wirklich eine sehr schöne Idee! Und vor allem so persönlich. Und noch eine weitere Überraschung wartete am Bach auf die beiden: Dort befindet sich eine Wand, auf der man legal in Augsburg Graffitis sprühen darf. Und ein Freund der beiden hat sich dort für die beiden kreativ ausgetobt.






















Zum Abendessen ging es dann nach Schwabmünchen in das Elternhaus der beiden. Dort wurden noch ein paar Spielchen gespielt und ordentlich gefeiert.








